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Warum fotografierst Du eigentlich ausgerechnet Vögel?

Mit dieser Frage werde ich grundsätzlich früher oder später konfrontiert, wenn sich Jemand für meine Bilder interessiert.
Darauf gibt es mehrere Antworten. Die erste ist, dass das Fotografieren von Vögeln meistens längere Wartezeiten erfordert; man muss sich einige Zeit ruhig an den Strand setzen, bis die Vögel sich wieder entspannt an der Brandung auf und ab bewegen; man sitzt in Ansitzhütten und wartet darauf, dass ein Greifvogel seinen Ruheplatz einnimmt oder man beobachtet Vögel aus dem Auto heraus (das heutzutage eine hervorragende Tarnung bietet, weil die meisten Vögel daran gewöhnt sind!). Wartezeiten ohne Telefon sind für mich Entspannung und Ausgleich zum anstrengenden Arbeitsleben.
Die zweite Begründung kommt aber gleich dazu: Vögel zu fotografieren ist anspruchsvoll: sie sind in der Regel klein, bewegen sich schnell und man weiß nie, ob einem gute Bilder gelingen. So wird es mir, bei aller Entspannung nie langweilig, es bleibt immer eine spannende Herausforderung!

Die dritte Begründung ist eine ganz Andere:
Vögel sind für mich die Verbindung vom Boden zum Himmel.
Sie üben auf mich eine ganz einzigartige Faszination aus.
Ihnen ist diese Seite gewidmet.
Inzwischen vermittle ich meine Erfahrungen mit der Vogelfotografie voller Begeisterung als Trainerin im FOTOTRAINER4YOU-TEAM Dort gibt es auch ein kurzes Portfolio von mir.